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Heute Morgen, am 14.9.2020, schlug ich ein Buch auf. Auf einer beliebigen Seite. Und ich weiß, dass es mir genau das Passende sagen wird. Das mache ich manchmal. So geschah es. Ich las meine Montagsworte wie eine Meditation für die Woche. Der Morgenspaziergang schenkte mir dann das obige Foto.
Herr, mach’ mich zu einem Werkzeug deines Friedens. Wo es Haß gibt, laß mich Liebe sähen. Wo es Unrecht gibt – Vergebung. Wo es Zweifel gibt – Glauben. Wo es Verzweiflung gibt – Hoffnung. Wo es Dunkelheit gibt – Licht. Wo es Traurigkeit gibt – Freude.
Oh Göttlicher Meister, gib mir, daß ich nicht so sehr strebe,
Getröstet zu werden, sondern tröste; Verstanden zu werden, sondern verstehe; Geliebt zu werden, sondern liebe. Denn, indem wir geben, empfangen wir. Indem wir verzeihen, wird uns verziehen. Indem wir sterben, werden wir zu ewigem Leben geboren.
Noch heute, acht Jahre später, bin ich begeistert von diesem intuitiven Erleben zu Ferragosto, dem hohen Sommerfest auf Sizilien.
Dreifaltige Göttin
Ich erzähle voller Staunen und aus dem Augenblick heraus von einem Hochsommerabend am Vulkan Ätna, wo ich lange lebte. Die Zeit um Ferragasto am 15. August ist immer ein Höhepunkt im sizilianischen Leben. Das tägliche Leben ruht und man feiert den Sommer! Ziemlich genial. Diese Erfahrung am 14.8.12 hat mir ins Fleisch geschrieben, was es heißt:
DER EIGENEN INTUITION FOLGEN – VERTRAUE IN DEN EIGENEN WEG!
Und Sie – kennen Sie das? Schreiben Sie gleich einen Text:
Wie ich meiner Intuition gefolgt bin!
Ich gebe Ihnen noch mein Schreibmotto mit auf den Weg:
DIE BESTE ART ZU SCHREIBEN IST MIT DEN UREIGENEN WORTEN UND DIESE FLIEẞEN UNMITTELBAR AUS DEM HERZEN IN DIE HAND.
Viel Freude beim Schreiben!
Folgen Sie auch gerne den Schreibentdeckungen nach Sizilien und erleben Sie selbst die Magie des Lichts, des Meeres, der Mythen …! Noch gibt es einen freien Platz vom 17.-24.10.2020!