Die Tage auf der Kurischen Nehrung waren einfach wunderbar, ich bin zutiefst im Innersten berührt worden und spüre es immer noch nach.
Ich glaube, auch einige Freunde haben gemerkt, dass ich eine besondere Woche an einem besonderen Ort verbracht habe.
— Christa, Oecotrophologin aus Hamburg
und immer wieder ruft meine Seele mich in Dankbarkeit wird die Seele wie auf Wellen getragen wohin zu mir eine Schleuse öffnet sich in mir- ich muss weinen von tief innen meine Berührung streichelt mich hier im Wind streift durch den ganzen Körper Ergriffenheit Ich bin da Ich bin hier hier in Nida hier an der Kurischen Nehrung unter dem Nehrungskosmos Ja,die Arme ausbreiten zu einer großen Umarmung im großen Ganzen fließend Bilder der Maler Vermittlung kunstvoll diese Landschaft erzählt vom Leben der Fischer und ihrer Werkzeuge- der wunderbaren Kurenkähne- eingefangen das Besondere des Lichts in seiner Einzigartigkeit stimmungsvoll
Gehen wir doch einfach einmal los! Kommen Sie bitte mit …
Odyssee an der Zyklopenküste, Foto: Fröhlich
Sie sind mit mir auf einer Poetischen Entdeckung unterwegs an Siziliens Ostküste. Sie schauen sich um. Nach allen Seiten. Sehen das Licht. Das glitzernde Meer an der Küste von Odysseus. Möwen am Himmel und Menschen auf Lavafelsen, sehen ie Faraglioni, die submarinen Erhebungen. Sie schauen all das an. Riechen vielleicht das Salz des Meer. Sehen später den rauchenden Etna. Sie verweilen einen Moment. Ich lese ihnen vor: vom “weinfarbenen Meer”. Eine Geschichte von Sciascia. Lese von der „Insel des Odysseus“. Homer beschrieb sie und auch Quasimodo, der Literatur-Nobelpreisträger. Sie hören auch das Gedicht vom Meer aus dunkelblauer Seide, vom „Donnern des Vulkans“.
Denn ich habe es beschrieben, was ich so oft erlebt: Die Kraft des Meeres, den Ausbruch des Etna.
Sie genießen die Mußezeit, die die Poesie Ihnen mit allen Sinnen schenkt: in Wort, Geruch, Bild, Geräusch … Sehen in eine Weite hinein. Schönheit. Tauchen eine in die tiefe Seele dieser Landschaft.
Ruhe des einfachen Da-Seins. Stille. Der nächste Atemzug. Und ich sage Ihnen ein Gedicht vom Erwachen:
In der Schale der Nacht auf dem Rücken wenn Helios ruht im geflügelten Schoß erwacht das Licht mit Rosenfingern streift es dein Herz.
Ein Lächeln huscht vielleicht über Ihre Lippen. Oder eine Sehnsucht steigt hoch. Gestreichelt werden von Rosenfingern … spüren Sie das im Herzen? Lesen Sie mehr »